Flows sort their detritus according to grain size and deposit these in sharply defined bands.
Das Wann? die Landschaften entstanden sind, ob vor 80 Millionen Jahren, ob vor 4 000 Jahren oder vielleicht sogar erst vor 1 500 Jahren - es gibt inzwischen viele Indizien, daß unser Zeitrechnungs-Modelle neu geeicht werden müssen - spielt für das Wie? die Landschaften entstanden sind keine maßgebliche Rolle. Denn die Form-gebenden Prozesse finden auch heute noch statt, wie vor tausenden, wie vor Millionen von Jahren.
Ich gehe nach allen anderen Spekulationen nochmals auf das Thema Zeit ein. Vorweg Folgendes: Eine Beobachtung bringt mich zum die Sache durchdenken: Üblicherweise tut ein Kind, aber auch Erwachsene, wenn es etwas Schlimmes getan hat mit einer von drei möglichen Reaktionen aufwarten: 1. Ich war es. 2. Ich war es nicht, es war jemand anders. 3. Es war immer schon so. Bei 2 und 3 gilt: Je größer die Katastrophe, desto größer der Abstand zum hier und jetzt. Nun - warum sind diese Katastrophen von Gott, von einem Asteroiden und so weit weg in der Vergangenheit geschehen? Bedenke, es sind nur die Erzählungen unserer Geschichtsschreiber, die dies vorgeben.
Zu den Spekulationen, in keiner besonderen Reihenfolge. Es sind Fragen, die durch die Auseinandersetzung und der Begegnung mit diesem Thema und verwandten Themen aufgeworfen werden, mit möglichen Antworten
Siehe auch -> Katastrophe
Hat die Höhe des Turmbaus (wenn es ihn physisch gab, möglich, wir machen es ja heute nach) zu einem Kurzschluß zwischen Erdoberfläche und oberer Atmosphäre geführt, diese ist ja gespannt, und so die Katastrophe ausgelöst?
Die freigelegten Granitformationen bei der Vogelklippe nahe Walvis Bay legen Nahe, daß auch Granit ein polymerisiertes Gestein ist, denn es weist die gleichen Fließmuster auf, um die es in diesem Themenkreis geomorphogenese geht.
Es ist für mich denkbar, daß0 vor nicht all zu langer Zeit, sprich 200-400 Jahren die heutige Etosha Pfanne ein dauerhafter Binnensee war. Verschiedene Faktoren / Informationen legen diesen Schluß nahe. 1. Das Gelände entwässert den oberen Lauf, oberhalb der Ruacana Wasserfälle, des Kunene in die Etosha Pfanne. Die Rinnen sind klar aus zu machen. 2. Die Mündung des Kunene wurde von den portugiesischen Seefahrern als Navigations-Punkt angegeben, der mal auffindbar war (die große Mündung, aus der Wasser wie wild in den Ozean strömt - also auffällig) und mal nicht (Wo ist sie?). 3. Die Ruacana Wasserfälle sind ein Durchbruch, der, wenn nicht vorhanden, alle Wasser gen Etosha hätte abfließen lassen. 4. Elefanten wandern nicht einfach in die Wüste. Noch in den 1960 / 1970 Jahren gab es riesige Tierwanderungen aus dem Okavango Delta zur Etosha und wieder zurück. DAs passiert nur wenn Wasser, ausreichend Wasser vorhanden ist. Selbst Jamie Uys' Film Beautiful people porträtiert Pelikane, die zur hunderttausenden die Étosha aufsuchen um dort in Sicherheit brüten zu können, wegen Wassermangel aber viele der Kleinen den Tod finden. Solche Verhalten weisen darauf hin, daß in der Erinnerungszeit Wasser in großen Mengen vorhanden war. Dieses Szenario hat sich wahrscheinlich nach einem guten Regenjahr in Angola dahingehend geändert, daß die FLutwasser (nicht so groß wie im Rest dieser Webseite angesprochen) bei Ruacana einen dauerhaften Durchbruch schafften und keine Wasser mehr zur Etosha flossen. Dies alles wirft die Frage für mich auf: Wie lange ist das, was wir als jahrzehnte,-hunderte, tausende, -millionen zurückliegend erachten, wirklich her?Ist die Etosha schon seit jahrtausenden eine trockene Pfanne? Oder erst seit vielleicht zwei-, dreihundert Jahren?Warum erzählen Menschenvölker in ihren Überlieferungen von Geschehen, die laut einer Wissenschaftsdenke Millionen von Jahren zurückliegen sollen?
Afrika teilt sich
Was passiert wenn Afrika sich aufteilt?Der große Ostafrikanische Graben spaltet das östliche Afrika vom roten Meer Knickpunkt am Horn Afrikas auf ziemlich gerader Strecke nach Süden bis er in Mosambik auf Höhe Madagaskars "ausläuft.Interessant ist hier, daß der Lauf des ... unterhalb der Viktoria Waserfälle,lokal Mosi a tunya, ein Fortsatz des Grabenbruchs zu sein scheint, und dies ursächlich für die Wasserfälle ist.Also ist es möglich, vielleicht auch naheliegend, daß wenn die Welt sich schüttelt oder ausdehnt, Afrika an dieser Stelle bricht.
Gesetzt den Fall das passiert. An dieser Bruchstelle. Wie verhält sich der afrikanische Kontinent? Mögliche Szenarien sind:
1. Die Westküste vom Kap der guten Hoffnung bis rauf zum Kopf steigt auf dem Meer auf weil der Teil Afrikas südlich der Sahara nach Osten abkippt. Das das Steinbett unter Afrika amorph ist wegen der großen Auflast wird an der Bruchstelle, wenn sie tief genug reicht, der Basalt und der Granit "ausfliessen". Das hat zur Folge das ß die aufliegende Platte, d.i. Kalahari bis rauf zum nördlichen Kongo wird an der Bruchkante absinken. Irgendwo auf der Linie östliche Grenze Namibias wird der Hebelpunkt sich einpendeln und alles westlich dieser Linie wird angehoben werden.
Die Folgen?
Der Kongo könnte ein Binnenmeer bilden.
Swakopmund steigt auf 3000, Windhoek auf 5000m.
Ein neuer Bruch entsteht irgendwo Richtung Nigerien, Chad, Libyen weil das Land westlich davon zu schwer zum Anheben ist.
Wie lange braucht das?
Lokalberichten aus dem Amazonas zufolge hatte die Fliuessrichtung-Änderung von nach West auf nach Ost des Amazonas etwa drei Wochen gebraucht.Zum Glauben oder nicht ob da jemand war der es beobachtet hat, also ob es in der erzählbaren Menschheitsgeschichte passiert sein kann.Sollte Afrika tatsächlich brechen finde ich das einen glaubhaften Zeitraum.
Warum Pizza-??. Da habe ich es in Worte fassen können. Aufgefallen ist es mir als erstes an afrikanischen Völkern, die sich selbst verstümmeln, das über ihre Tradition rechtfertigen und keine wirkliche Erklärung dafür haben außer daß es das Schönheits-Ideal ist. Aber das Verhalten ist schon fast religiös.
Also - um was handelt es sich?
Um irgendetwas verarbeiten zu können braucht es Infrastruktur. Es reicht nicht, daß es das Brot gibt. Es muss acu von einem zum anderen wandern, geteilt und verzehrt werden können. Dafür braucht es Wege. Genauso ist es im Gehirn - damit es verarbeiten kann muss es Wege aufbauen. Wie die Autobahnen, Straßen und Wege in einem Land. Wenn diese Bahnen nicht vorhanden sind wird nicht verarbeitet.
Nun - wie tief sich diese Bahnen einprägen hängt von dem Überlebensszenario ab: Je gefahrvoller, also je wichtiger das Überleben, desto tiefer graben diese Bahnen, das Überlebensprotokoll, ein.
Und das macht dann in den folgenden Generationen eine Entwicklung durch. Und diese scheint gleich für alle Fälle zu sein, beobachtbar wenn man den Faktor Zeit mal außer Acht läßt:
In der ersten Potenz (Iterations-Abfolge) kennen alle das Überlebensszenario und sind mit den Prozedere vertraut. Wie die Folge-Generationen auftauchen schwindet aber "das Schlimme", das Handeln, daß das Überleben gesichert hat aber nicht, es gräbt sich ein, wird für wichtig erklärt und im weiteren Verlauf, damit es nicht schwindet, avanciert es zur Moral und dann zur Heiligkeit. Wenn es dieses Stadium durchlebt hat schwindet langsam die Heiligkeit und es mutiert zum Alltagsgegenstand um dann eine Anekdote, eine Überlieferung, ein Anhängsel zu werden bevor es komplett schwindet.Das passiert in dem Zuge wie sich Verarbeitungsmechanismen etablieren.
Interessant wird es nun wenn ich verschiedene Moralien dieser Art anschaue:
Pizza - Wann war in der heißen Sonne Italiens auf einem in der Sonne erhitzen Felsen das Fladenbrot und die Tomate das einzige Futter, zusammengekratzte Getreidekörner aus dem Staub der Erde und übriggelassene Tomaten für die Feldarbeiter.
Cowboy - Hartes Leben, war eine zeitlang vergötter, schwindet aber in der Bedeutung
Selbstverstümmelungen in afrikanischen Völkern. Tritt auf den Sklavenrouten und bis zum Rande deren Einflussbereich auf. Dahinter nicht.
Schwarzwaldhäuser - Dicht geduckt an den Hang, mit allem Getier in einem Haus und gebaut 400 Jahre zu überdauern. Gleichzeitig berichten Kantons-Kirchenbücher aus der Schweiz von Gletschern die 120m am Tag wachsen und Bergdorfbewohner zum Aufgeben ihrer Häuser zwingen und der Verlust ganzer Bergdörfer tritt ein. Wie muss sich das Klima oder das Lokalwetter ändern um so viel Schnee auf einmal ab zu werfen?Hierzu auch die Aussage, dass Ötzi nicht im Schnee gestorben ist. Löwen in Deutschalnd von den Römern gejagt worden sind. Norwegen das Anbaugebiet für Wein war.
Und anhand derer zeitlichen Abläufe auf das Eintreten von Katastrophen in anderen Szenarien Schätzungen vornehmen kann. Anhand derer Heiligkeit / Prävalenz und deren Ordnungs-Potenz
Heilige Kuh in Indien - Weiß ich zu wenig, aber welche Rolle spielte die Kuh in welchem Überlebensszenarium?
Bekleidung / Schutz der Genitalien - Tief eingegraben, ändert sich langsam. Strahlungs-Unfall oder weltweiter Einbruch (weil der Eisschild in der Atmosphäre brach?)
Kopf schütteln für Nein, Nicken für Ja (biologisch ist das andersrum und benennt den Zeitpunkt wo der Mensch die Kommunikation mit seiner Umwelt verloren hat). Scheint anerzogen worden zu sein.
Was mich dann wiederum zu der Frage führt: Katastrophen in der Welt:
Es scheint mehrere Vulkanausbrüche gegeben zu haben: 1. 536 teilt heutiges Krakatau die Insel Sunda / Jave in zwei, verdunkelt weltweit den Himmel und führt zu Umwälzungen der Politik / Volkswirtschaften und Hungersnöten.Davon scheint es mehrere gegeben zu haben. 1743?, 18??, Ende der kleinen Eiszeit? und weitere.
Es ist durchaus interessant mit Berücksichtigung dieser Gedanken und Szenarien eine neue Zeitlinie der Geschichte der Welt auf zu stellen.
-> Siehe hierzu auch -> Zeit.
So wie ichmeinen LR runterrossen muss bis seine OP und meine OP kompatibel sind, ist ein ähnliches OP 440Hz eingeschleust worden als Anpassung oder eingeschleust worden um ab zu brechen?
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