Die hier abgeleiteten Grundprinzipien sind skalenlos.
DE - Twyfelfontein bedient sich der deutschen, englischen und Afrikaansen Sprache. Jede wird in einer eigenen Farbe dargestellt.
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Verständnis wächst aus und mit der Differenzierung, also aus der Definition: Trenne von Anderem / Abgrenzung von, d.i. Bausteine bilden.Diese Definitionen sind weitestgehend dem Allgemeinwissen entlehnt und manche bedürfen in Anbetracht der hier erbrachten Beobachtungen und Sachlagen einer Neu-Festlegung.
Abbinden (veraltet) – Erstarren - Viskositätsabnahme durch Wasserbindung in Beton oder Mörtel o.ä.
Abstraktion - Aus einer Beobachtung abgeleitetes generalisiertes Prinzip, das wiederum auf andere Geshehnisse angewendet und als Erklärungsmodell genutzt werden kann.Hier die Beobachtung Wasser fließt über Sand-Flächen, durchdringt die Sandkörner und in der Folge gräbt es sich ein oder schwemmt ihn aus. Bevor das passiert ändert der Sand von fest liegend zu schwammige Masse zu fliessfähigem Material-Gemisch. Dieser Prozeß ist reversibel – wenn das Wasser abfließt kommt der Sand wieder zum Erliegen und „verfestigt“ sich.Dieses Spiel, wiederholt boabachtet und führte mich zu dem Grundprinzip, daß hier kleine Korngrößen (Wasser) auf grosse Korngrössen (Sand) stoßen und die Durchmischung der beiden das Verhalten des Gemenges ändert, wobei der Grad der Durchmischung, also das jeweilige lokale Mischungs-Verhältnis kleine Korngröße zu große Korngröße bestimmt wie „fest“ oder „flüssig“ das Gemenge ist.Dann beobachtete ich ähnliches bei Schnee-Lawinen, wobei die Korngrößen hier Schneeflocke und Luftmolekül waren und wo das Mischungsverhältnis das Verhalten von „fest“ über „flüssig“ bis „gas-artig“ variable war.Ein weiterer Punkt war dann das Wissen, daß normales Gas, LPG oder Methan o.ä. nur in einerm bestimmten Mischungsverhältnis, ca. 18% - 37%, mit der Luft brennbar ist.Daraus entstand die Frage ob etwas Ähnliches bei Korngrößen-Mischungen vorliegen kann? Daß das Mischungsverhältnis KG_klein zu KG_groß bestimmend sein kann fpür was das Stoffgmenge macht. Daß sich der Zustand ändert von fest zu flüssig, z.B. Da aber Zustand viel zu eng assoziiert wird mit etwas Unabänderlichen und die Nuancen der Veränderungen nicht erfassen kann, fing ich an das „fest“, „flüssig“ und „gasförmig“ als Verhalten zu betrachten, ein Verhalten das fließend von einem „Zustand“ in den anderen „Zustand“ übergehen konnte, bestimmt durch das Mischungsverhältnis der Korngrößen, im einfachsten Falle zwei.Daraus konnte ich denn einen generellen Grundsatz ableiten: KG-Mischungsverhältnis bestimmt ob Verhalten fest flüssig gasförmig ist, und das dann auf andere Beobachtungen anwenden, es als nutzbares Modell bestätigen und dann in Experimenten nachvollziehen, z.B. vakuumverpackten Kaffee anpiksen und dann ausgießen können nachdem die Luft den Kaffeesatz durchdrungen hat, und bestätigen.
Analogie / Analogismus – wenn Dinge ähnlich sind könnten ähnliche Eigenschaften vorliegen. Hier von mir dafür verwendet, darauf hinzuweisen, daß möglicherweise den großen Steinen ein ähnlicher Entstehungsprozeß zugrunde liegt, wenn sie die gleichen Muster / Formen aufweisen. Unter der Annahme, daß nach der gleichen Muster-Niederlegen unterschiedliche Verfestigungs- und Bruchprozesse stattfinden, die dann das letztendliche Erscheinungsbild liefern.Es somit eine logische Entstehungskette gibt und diese viele bekannte Phänomene unter einen Schirm bringen kann.
Austrocknen – Generell der Entzug von Wasser aus einem Stoffgemisch.Hier in erweiterter Form der Entzug der kleineren Korngröße(n), die für die Verhaltensänderung von fest zu flüssig verantwortlich sind, aus einem Stoffgemenge.
Diagenese – der geologische Prozeß der Verfestigung von Sedimenten und weiteren Verwandlung in Sedimentgesteine bei niedrigen Drücken. Dabei bekannte Prozesse sind Kompaktion (Zusammendrücken) und Zementation (Abscheidung von in Wasser gelösten Salzen in den Hohlräumen des Sediments).
fest, flüssig, gasförmig – aufgrund der langjährigen Beobachtungen in der Natur biete ich hier eine zusätzliches Arbeitsmodell an: Statt als Aggregat Zustand Fest, Flüssig und Gasförmig können diese auch als Verhalten angesehen werden. Wobei das Mischungsverhältnis von, im einfachsten Falle zwei unterschiedlichen Korngrößen-, beide homogen, Ansammlungen bestimmt, ob sich das Gemenge fest, flüssig oder gasförmig verhält.Die Implikationen dieser Sichtweise (Verhalten) sind weitreichend, denn, innerhalb dieses Modells kann auch das, was wir als Energie bezeichnen, als bislang nicht aufgelöste Ansammlung von Korngrößen betrachtet und behandelt werden.
Gemenge - Eine Ansammlung von Stoffen und oder Artikeln, die alle miteinander durchmischt sind.
Geomorphogenese - Geo - Erde, Morpho - Form, Genese - Entstehung, - nutze ich als Oberbegriff für das Wie Landschaftsformen entstehen. Sagt nichts über einen Zeitrahmen aus.
Geschiebe - Spezifisch - Das Alles, was ein fließendes Wasser mit sich führt. Stein, Holz, Sand, Schlamm, Lehm, Getier, Luft, groß und klein.
Größenordnung – ein Sammelbegriff, der einen Ausschnitt einer Skala kategorisiert.
Grundprinzip – Aussage, Erkenntnis, Aussage oder Regel, die die Grundlage für nachfolgende Handlungen, Tätigkeiten oder Unterlassungen bildet.
Katastrophe - Ein folgenschweres Unglücksereignis, das unauslöschbare Veränderungen in Infrastruktur und Verarbeitung mit sich bringt.
Korngröße (KG) -Für diese Defintion ist jedes Stück, das separat identifiziert werden kann, aufgelöst werden kann ein Korn, sei es ein Felsen, sei es ein Sandkorn, sei es ein Planet, sei es ein Atom oder ein Quentchen. Für diese Definition ist die Größe ist nicht maßgeblich.
Korngrößen-Modell (KGM) - KG :: KG definiert ein Erklärungsmodell für das Verhalten, statt Aggregat-Zustand, von Materialien, wo das Verhalten, ob Fest, Flüssig oder Gasförmig, von den Verhältnissen Korngröße : Korngröße und Korngrößen-Menge : Korngrößen Menge bestimmt wird. Das liefert eine eine Gleitskalen Metrik.
Kristallisation – der physikalische Vorgang der Verhärtung bei der Bildung und dem Wachstum von Kristallen.
Luftriegel – bekannt als Luftblase in einer Leitung, die den Transport der Flüssigkeit, typischerweise Wasser oder hydraulische Flüssigkeiten, behindert oder stoppt.Das Prinzip dahinter, d.i. die Wirkung, ist hydraulisch und kann 1:1 für jedes Korngrößen-Gemenge angewendet werden und abbilden, wie und warum lokale Druckunterschiede ent- und bestehen.Generalisierend:Ein „Luftriegel“ entsteht in einem Korngrößen-Gemenge (KGM) dadurch, daß in einen, von größeren Korngrößen gebildeten fast geschlossenen Hohlraum, durch einen Spalt die kleinere Korngröße eindringt und durch die Kraftausübung einer kleinen Kraft an der Spalt-Fläche eine große Kraft and der Hohlraumfläche entsteht, gemäß F1/A1 = F2/A2.In Leitungen kann diese Druckausübung an den Leitungswänden damit über den Transport- oder Leitungsdruck steigen.In Korngößen-Gemengen können so im Gemenge verteilt lokalisierte Über- und Unterdruck-Zonen entstehen, die wiederum entscheidenden Einfluss auf das Verfestigungs-Verhalten haben werden.Das Phänomen Luftriegel kann so zu lokalen Druckspitzen führen. Diese wiederum haben Einfluß auf die Verfestigungs-Verhalten und -Arten des Stoffgemenges. Solcher Art, daß im gleichen Stoff-Gemenge unterschiedliche Verfestigungs-Arten auftreten.
Metamorphose – Wie die Diagenese, nur unter unter großen Drücken und höheren Temperaturen, wobei sich auch die chemische Zusammensetzung groß ändern kann.
Polymerisation – Oberbegriff für beliebige Polymerbildungsreaktionen (s.Ketten- und Stufen-). Eine Polymerbildungsreaktion verbindet Mono-(Einzel-)mere zum Poly-(viele)mer und ist aus der Kunststoffindustrie gut bekannt. Es scheint auch in der Gesteinsbildung eine Rolle zu spielen.
Prämisse – Voraussetzung oder Annahme, aus der eine Schlussfolgerung getroffen wird.
Setzen – Druck bedingte Neuordnung in Geschiebemengen. Diese Druck bedingte Neuordnung kann durch Spannung, Drücke oder eine der obigen Verfestigungs-Arten entstehen.
Skalenlos – in jeder beliebigen Größe, von ganz klein bis riesengroß, anwendbares Prinzip. Bei der Anwendung der gleichen Gesetzlichkeit bei unterschiedlichen Größenordnungen offenbaren sich die gleichen Auswirkungen.
Zeit – Für den Gebrauch in dieser Darstellung Niederschrift ist die „Zeit“ ein Realisierungs-Protokoll, sprich sie schildert nur den Ablauf von Geschehnissen, nicht, ob dieser Ablauf in der Zeit gedehnt oder gestaucht ist.Entsprechend der analogischen Denkweise, die hier viel zum Tragen kommt, ermöglicht mir die Handhabung der Zeit in dieser Form Gleichheiten in der Entstehungsgeschichte auf zu decken, Gleichheiten die sonst in Jahrmillionen oder Millisekunden versteckt bleiben würden.
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DE AFR
Understanding grows out of and with differentiation, i.e. out of definition: Divide, separate from, and with that form building blocks.These definitions orient themselves along what is considered common and some, subsequent to the observations and facts presented here, need a degree of rewrite.
Abstraction – a generalised principle, derived from an observation that can be applied to and used as an explanatory model for other phenomena. Here is the observation: Water flowing over sandplains will, after some time, penetrate the sand and following that, dig itself in or wash the sand out. Before this happens the sand chages from solidly lying to sort of viscous and then to a flowing material mix. This process is reversible. As the water leaves the sand it stops flowing and settles again to solidly lying. This game, observed repeatedly, led me to the premise that here small grainsizes (KG), i.e. water, would meet large grainsizes, i.e. sand and that the mixing of the two would change the behaviour that the material-mixture would display. And the degree of mixing, i.e. the mixture ratio of the materials would determine how “solid” or “liquid” the material-mixture would behave. I was then able to observe something similar in snow-avalanches, where the grain size now would be the snowflake and an air-molecule. In avalanches the behaviour would cover the spectrum of solid, liquid and gaseous and all shades in between. XXXX To this was added my knowledge that gas does not burn by itself, only if mixed with air and then only when mixed in the correct ratio, which is about 18% - 37%. From this a question sprang: Can a similar, analogous, principle be at work in grain-size (KG) mixtures? And then: Can it be that the mixture ratio of KG_small to KG_large be a determinant factor in the behaviour of a material-mix. E.g. changing from solid to liquid to gas? XXXX Since aggregate state is to narrowly associated with something unchanging and cannot even reflect the nuanced changes observable long before or after state transitions take place, I started to look at what we have learnt to be states rather as behaviour, where a behavioural change could evenly transition from solid to liquid or vice versa, such behaviour being determined by the mixture-ratio of, in the most simple case two, differing grain-sizes. From this I was able to derive a general principle: The mixture-ratio of grain-sizes determines whether a substance-mix behaves solid, liquid or gaseous with all nuances in between. And then go on to apply this principle to other observations, confirming it as a working model and test it with experiments. The easiest you can do at home is take a vacuum packed coffee-grind, which behaves solid as a brick, until yout prick a smll hole in it. As the air enters its behaviour changes from solid to amorph to liquid: You can now pour the mix (of grain-sizes) out of the packaging.
Air lock - typically used also to refer to an air bubble in a conduit that hinders or completely stops the transport of a liquid in that conduit.The principle responsible for this effect is hydraulic in nature and can be applied 1:1 to any grain-size mixture and delivers the explanatory model why localized pressure differences come to be and persist.To generalize:An “air-lock” arises in a grain-size mixture in the following manner: A larger grain-size (KG) conglomeration forms a nearly closed off hollow into which, through a small opening, the smaller grain-size (KG), can enter the hollow. Thus a small pressure at that opening injecting smaller KG will effect a large pressure on the inside of the hollow, following F1/A1 = F2/A2.In a conduit the pressure exerted on the conduit walls as a result of this can rise above the pressure needed to transport the KG-mix in the conduit, resulting in blockage. Generally – in KG-mixes this effect will produce localized high- and low-pressure areas with their concommitant effects, e.g. critically influence which petrification processes may be in effect.
Analogy / Analogism – When things are similar, similar properties or originations might be a at play.Used by me in this context to point towards the possibility that the genesis of large stone may be the same when they show the same characteristic patterns. This under the assumption that the same processes lay down the forms / patterns and that then separate petrifying and breaking processes are at play that deliver the final pattern or form found.With this then there is a logical chain of coming into existence, from beginning to end which can unify mostly all known phenomena
Catastrophe - A sudden event bringing with it indelible changes in infrastructure and procedures / circumstances.
Crystallisation – the physical process of hardening during the formation and growth of crystals.
Detritus - Specifically - all of that which the waters carry with them on their way to wherever. Stones, wood, mud, clay, animals, air, all big and small. Also sometimes used in stead of shove load in this context.
Diagenesis – the geological process of the petrification of sediments and their further change into sedimentitious rock at low temperatures and pressures. Known processes involved are compaction (pressing together) and cementation (the deposition of salts dissolved in water into hollows within the sediment).
Drying – commonly the removal of water out from a substrate mix. Within the context of KG-Behaviour it is the removal of those smaller grain sizes (KG) that effect the behaviour change from solid to liquid.
Geomorphongenesis - Geo - earth, Morpho - form, Genesis - beginning, birth, - is the term I use to carry the How is landscape formed. Makes no claim to time involved.
Grain-size - For the purposes of this definition and its use every piece that than be identified separately, i.e. resolved, will be a grain, whether a rock, a sandgrain, a planet, an atom or a quant, each with its corresponding size. Scale is not a defining feature.
Grainsize-model (KGM) - KG :: KG defines an explanatory model for the behaviour, rather than aggregate state, of a matter, where the behaviour, whether solid, liquid or gaseous, of said matter is determined by the ratios of grain-size : grain-size ( KG :KG) and grain-size amount : grain-size amount . This delivers a sliding-scale metric.
Polymerisation – generic term for the formation of polymers (chain type and stage-type). A polymer forming reaction connects mono-(single)mers to poly-(many)mers and is well known in the plastic industries. There is a scientific strain that considers this process to also play a role in the formation of stone.
Metamorphosis – Similar to diagenesis, but under greater pressures and at higher temperatures, during which process the chemical composition can change drastically.
Premise – a proposition, or pre-statement used to draw a conclusion. A point of departure.
Principle – a fundamental truth or proposition that serves as a foundation. A developed first rule-set.
Scale – a generic term, denoting a section of a scale spectrum.
Set – changing into a solid state, viscosity reduction by the process of binding water, like in concrete or similar.
Settle – Pressure induces re-ordering in shove loads or grain size mixes. This pressure induced re-ordering can be effected by tension, pressure or any one of the above mentioned solidifying processes.
Shove load – That All that a flowing water will transport with it on its way: Stone, wood, sand, mud, clay, animals, air, all material small and large.
Solid, liquid, gaseous – subsequent to longterm observations in nature I offer an additional working model for the above:Viewing these forms, solid, liquid, gaseous as a behaviour opens completely wider horizons in the work-models for materials and their affiliated sciences.Where the mixture ratio of, in the simplest case two, homogenous, but of different grain size (KG) agglomerations determines whether the substance-mix behaves solid, liquid or gaseous.The implications of this way of viewing the properties of KG-mixes as behavioural are far reaching, as, under this model, even what we term energy can be viewed and treated as a yet unresolved agglomeration of grain sizes (KG).
Time – The use of the word time in this transcript is limited to a realisation protocol, i.e. its use only describes the order of events, not the timeline as commonly implied (i.e. whether millions of years or thousands of years or tens of years or even less are involved.Within the analogical way of thinking applied here treating time this way allows me to uncover similarities in the genesis of stones and landscapes, similarities that would otherwise be hidden by the distance of a few milliseconds to a million of years.
Without scale – in any size you can conceive of, from the smallest to the largest. Tool principle. Applying the same rule-set at different scales offers up the same effects.
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DE EN
Begrip groei vanuit en met differensiasie, met ander woorde uit die definisie: Skei, sit uitmekaar, en met dit vorm boublokkiesHierdie definisies is verregaande die algemeen-wete ontleen en van hulle, as gevolg van die observasies and feitlike situasies wat hier gewys word, moet oorgeskryf word.
Abstraksie – vanuit `n observasie ontwikkelde veralgemenende grondbeginsel wat op ander gebeurtenisse aangewend en as verklaringsmodel gebruik kan word. Hier die observasie: Water vloei oor sandvlaktes, deurdring die sandkorrels en in die gevolg grawe homself in of was die sand uit. Voor dit begin veander die sand van vas lêend, gaan oor na `n tipe modder en dan na `n vloeibare stowwe-mengsel (water en sand). Hierdie proses kann ook omgekeer word: Wanneer die water uit die sand uitvloei sal die sand weer gaan vas lê. Hierdie speletjie, wate k herhaaldelik kon dophou, het my na die grondbeginsel gelei hat hier klein korrelgrotes (water) groot korrelgrotews (sand) ontmoet en die vermenging vermenging van die twee die gedrag van die mengsel (water en sand) se gedrag verander.. En dat die graad van vermenging, w.a.w. die mengsel-verhouding groot:klein, die uitslag lewer of die mengsel se gedrag vas of vloeistofagtig sal wees. Toe kann ek dieselfde by sneeustortings dophou. Die korrelgrotes is sneeuvlokkie en lug-molekuul en die mengselverhouding die gedrag kon verander van vas to vloeistof-agtig to gas-agtig. Dié sigswyse word ondersteundeur die wete das gas, b.v. LPG self nie brand nie, net as dit met lug vermeng word en net as die mengselverhouding die koorekte vir `n brand is. Hieruit het dan die vraag onstaan of `n soortgelyke prinsiep by korrelgrotemengsels kan bestaan? Of die verhouding van klein korrelgrote tot groot korrelgrote in `n stowwe-mengsel kann bestemmend wees vir die gedrag of verandering van gedrag van die stowwe-mengsel. Maar die gewoonlike, gebruiklike begrip van toestand (vas, vloeistof, gas) ist e vas verbonde aan toestand, te nou in sy beskrywing en kann nie weergee hoe `n stowwe mengsel verander vantoestand tot toestand en dit het daartoe gely dat ek begin het dit meer as `n gedrag en minder as `n toestand te benoem, waar die bestemmende faktor vir die gedrag die verhouding van korrelgrotes in die megsel is. Hieruit kon ek dan die grondbeginsel aflei: die mengsel-verhouding van korrelgrotes bestem die gedrag van `n stowwe-mengsel, en ek kon begin dit op ander gebeurtenisse en observasies aanwend. Ek kon dit as `n nutbare model bevestig en dan deur experimentasie ook bevestig. Ene wat jy by die huis kan doen is `n vakuumverpakte koffie, tipies 500g, wat vas soos `n baksteen is, `n klein gaatjie toedien en dophou hoe dit sag en sagter raak, to jy dit soos water uit die verpakking kann laat loop as jy dit omdop.
Afbinding / vries – die verandering na ´n vaste toestand deur die binding van water, soos in beton of gelyke stowwe.
Analogie – wanneer dinge dieselfde lyk is dit moontlik dat dieselfde onstaanmeganisme betrokke is.Dit word van my in hierdie konteks gebruik om daarop the wys dat wel moontlik as groot rotse en gesteentes dieselfde lyk daar wel dieselfde ontaanmeganisme by betrokke was. Waarna vervestigings- en breekprozesse wat mag verskil plaasgevind het en dan die uiteindelike beeld lewer.Daarvolgens bestaan dan `n logiese ketting van begin tot einde wat die heeltal phenomeen onder een hoed kann bring.
Detritus – Vuilgoed, afval van elke aard. In hierdie konteks partykeer ook gebruik in plaas van meesloer.
Diagenese – die geologiese proses van verstening van sedimente en hul verdere verandering in sediment-gesteen onder invloed van lae druk en temperature. Bekende prozesse is kompaksie (druk invloed) en sementasie (die deposisie (neerlê) van soute wat in die water opgelos is in die holruimtes van die sediment).
Geomorfogenese - Geo - aarde, morfo - vorm, genesis - onstaan, - is die woord wat ek gebruik om die Hoe onstaan 'n landskapsvorm te dra. Sê niks oor tydspanne nie.
Grondbeginsel - `n waarheid of voorstel/proposisie wat as `n vondament gebruik word. `n Ontwikkelde reël-stelsel.
Katastrofe - `n Skielike gebeurtenis wat gewoonte, infrastrukteer en prosesse deurmekaar gooi en verandering forseer.
Korrelgrootte - Vir dié gebruik is alles wat as 'n deel of deeltjie geidentifiseer kan word, opgelos kan word, 'n korrel, sy dit 'n rots, 'n sandkorrel, 'n planeet, 'n atoom of selfs 'n quant. Die werklike grootte is nie 'n bestemmende faktor nie.
Korrelgrotte-model (KGM) - KG :: KG defineer 'n verklarings-model vir die gedrag, nie aggregaat toestand nie, van 'n materiaal, waarin die gedrag van genoemde materiaal bepaal word die die verhoudings van korrelgrootte : korrelgrootte en korrelgrootte hoeveelheid : korrelgrootte hoeveelheid. Dit lewer 'n glyskaal metriek.
Kristallisasie – die fisiese voorgang van hard-wording gedurende die vorming en groei van kristalle.
Lugslot – bekend vanaf `n lugborrel in `n vloeistof, algemeen water of hidrouliese vloeistowwe, wat die transport van die vloeistof belemmer of stop.The beginsel waarop dit grond is hidroulies van natuur en kan 1:1 op enige korrel-grote (KG) mengsel (KGM) aangewend word. Vir KGM lewer dit `n goeie verklarings-model, hoekom verskillende drukke gelokaliseerd mag onstaan en voortbestaan.Veralgemenend:`n „Lug-slot“ ontstaan in `n KGM op die volgende manier: Die groter KG drom saam en vorm `n holte, wat taamlik dig is. Deur `n skraal opening kann die kleiner KG instroom en die klein druk hier vergroot op die inner oppervlakte van die holte volgens F1/A1 = F2 / A2Dus kann die druk op die wanding van `n pyp lokaal vergroot tot oor die druk wat nodig is om die vloeistof in die pyp te beweeg en dit eers belemmer en dan stop.In KGM algemeen lewer dié verklaringsmodel vir hoekom in `n KGM lokaal oordruk en onderdruk gebiede sal voorkom, wat onder meer `n bepalende invloed sal hê op die soort vestigings-proses wat lokaal plaasvind.
Meesloer - Spesifiek - Als dit wat die waters mee voer op hul pad van hier na heen. Klei, hout, sand, modder, klei, gediertes, lug, materiaal groot en klein.
Metamorphose – is amper gelyk aan diageneses, maar by hoër drukke en temperature, terwyl ook die chemise komposisie sterk kann verander.
Polymerisasie – genereise term vir die formasie van polimere (ketting en stadium polimerisasie). ´n Polimer vormde reaksie verbind mono-(enkel)mere tot poly-(baie)mere en is welbekend in die plastiek-industrie. Daar is ook moontlikheid dat dié proses ´n rol speel in die vorm van steen.
Premissie - `n uitgangspunt, waarvanaf dan `n gevolgstrekking gedoen kann word.
Skaal - `n generiese term vir die uitsnit uit `n spektrum van groottes
Sonder skaal – einige grote wat jy kann uitmaak, van die kleinste tot die grootste. Nutbare prinsip. Die aanwdning van die selfde maatreël stel by einige skaal lewer die selfde uiwerkings.
Tyd – Die gebruik van die woord tyd in hierdie neerskrif is beperk tot `n realiserings protokol, dit beteken sy gebruik beskryf net die orde waarin dinge gebeur, nie die tydskaal soos gewoonlik geimpliseer word, m.a.w. of miljoene, duisende, honderde, tiende jare betrokke is of selfs minder as dit.Binne die analogiese denke wat hier baie gebruik word makk dié gebruik van die woord dit moontlik om gesamentlike ontstaanprosesse op te dek wat sonder dié sigswyse in die afstand tussen milisecondes en miljoene jare verduister word.
Uitdroog – algemeen die verwydering van water uit `n stof-mengsel.Binne die konteks van KG-gedrag die verwydering van die korrelgrote(s) wat verantwoordelik teken vir die gedrag verandering van vas na vloeistofagtig van die stofmengsel.
Vas, vloeistof, gas-agtig – na jare se observasie in die natuur bied ek hier `n vergrotende, werkende model vir die sigwyse op wat is vas, vloeistof en gas-agtig.In plaas dié as `n toestand te betrag kann hierdie ook as `n gedrag gehandhaaf word.Waar die mengsel-verhouding van, in die eenvoudigste geval twee, aansamelings van onderskeidelik grootte, homogene korrel-groottes bestem wanner `n KG-mengsel (KGM) homself as vas-agtig, vloeistof-agtig of gasagtig gedra.Die implikasies van dié sigswyse is vêrrykend, want onder hierdie model kann selfs dit, wat ons energie noem, as `n nog on-opgeloste orde van grootte versameling van korrel-groottes aangesien en so ook behandel word.
Vestig – Druk veroorsaakte her-rangskikking binne in meesloer of korrelgrote mengsels wat gebeur deur spanning, druk of einige van die bogenoemde stollings-prosesse.
Terug boontoe